Warum bist du damals zu PAUL gekommen?
Das erste Mal bin ich über eine Vorlesungswerbung auf PAUL aufmerksam geworden. Die Möglichkeit, bereits als Student mit diversen unterschiedlichen Unternehmen in Projekten zusammenzuarbeiten und dabei die Praxis näher kennenzulernen war direkt ein sehr großer Anreiz für mich. Als ich daraufhin an meiner ersten Vereinssitzung teilnahm, war ich von dem hohen Qualitätsanspruch, Know-How und gleichzeitig angenehmen Vereinsleben ringsherum sehr beeindruckt und entschied mich dann gemeinsam mit meinem Kommilitonen, mehr davon zu erleben.
Was sind deine größten Erkenntnisse aus der Zeit als Ressortleiter?
Gerade durch den intensiven Kontakt mit Unternehmen, den der Bereich Externes bei PAUL pflegt, konnte ich sehr tiefe Einblicke in den sächsischen Mittelstand gewinnen und neben der Anwendung bestehendem vor allem eine Menge neues Wissen erlangen, beispielsweise im Projektmanagement, der Produktionsplanung und dem Vorgehen und Inhalt von ISO-Zertifizierungen. Sicherlich hilft mir dies auch sehr viel in der Universität.
Auch oben angesprochene Softskills wie Präsentieren, Konflikte lösen, Zeit- und Selbstmanagament, etc. sind ein sehr wertvoller Bestandteil meiner Erkenntnisse.
Im Nachhinein sehr wichtig war für mich allerdings, mehrere Perspektiven, Branchen, Jobs und Arbeitsumfelder kennenzulernen. Bei der klassischen Frage, wie es nach dem Studium weitergeht, kann ich nun unterschiedliche konkrete Möglichkeiten tiefer vergleichen und damit meinen Weg finden.
Was schätzt du an der Arbeit bei PAUL?
Ich glaube, ein zentraler Punkt ist das Umfeld. Das interne Engagement bei PAUL ist ehrenamtlich und so sind unsere Vereinsmitglieder mit Herz und Emotionen bei der Sache. Für viele ist der Verein eben einfach nicht nur Netzwerk und Berufsvorbereitung, sondern vielmehr ein sozialer Dreh- und Angelpunkt, ein Ort für wundervolle (lange) Nächte und Anker.
Für wen ist PAUL die richtige Unigruppe?
PAUL kann nur deswegen so viele verschiedene Projekte mit unseren Kunden durchführen, weil wir so fachübergreifend aufgestellt sind. Von verschiedenen Wirtschaftsstudiengängen über Ingenieure, Psychologen, Kommunikations-Wissenschaftlern, Ärzten und vielem mehr erhalten wir uns eine bunte, rege Diskussionskultur und fördern jenen übergreifenden Austausch.
Grundsätzlich ist also jeder Student, welcher gern neben dem Studium weitere Möglichkeiten zur Entwicklung und zum Austausch sucht, unheimlich gern willkommen!